Die Forderung eines Brautpaares in Großbritannien, von seinen Hochzeitsgästen eine Teilnahmegebühr von umgerechnet mehr als 2000 Euro sowie ein Trinkgeld von über 200 Euro zu verlangen, hat für einen Skandal gesorgt. Laut einem Bericht der „Daily Mail UK“ zahlte das Brautpaar selbst keinen Beitrag zur Hochzeit. Diese Vorgehensweise wurde von der Öffentlichkeit als unangebracht und respektlos betrachtet und führte zu heftiger Kritik.
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Zahlungslink in Einladung: Brautpaar verlangt hohe Gebühr
Die Hochzeit eines britischen Brautpaares hat für Diskussionen gesorgt, da die Gäste eine Teilnahmegebühr von fast 2000 Pfund zahlen mussten. Diese Gebühr deckte jedoch nicht die Kosten für Essen und Getränke ab. Die Gäste erhielten vor der Hochzeit eine E-Mail mit einem Zahlungslink, über den sie die Gebühr bezahlen sollten.
Sophie und Jeff bedanken sich mit Zahlungsanforderung für Traumhochzeit
Ein Gast namens Jack hatte anfangs die Vermutung, dass die geforderte Zahlung einen finanziellen Beitrag zur Hochzeitsreise des Paares darstellen sollte. Später stellte er jedoch fest, dass das Geld tatsächlich für die Teilnahme an der Hochzeitsfeier gedacht war.
Das Veranstaltungspersonal bestätigte, dass das Brautpaar, Sophie und Jeff, die Zahlungsanforderung gestellt hat, um die Kosten für ihre Traumhochzeit zu decken. Die Gäste wurden gebeten, an den Kosten zu beteiligen, um ihre Teilnahme zu honorieren.
Gäste überrascht über zusätzliche Kosten für Verpflegung
Der Bericht der „Daily Mail UK“ zeigt, dass Jack seine gesamten Ersparnisse für die Hochzeitsgebühr aufgebraucht hat, in der Annahme, dass er dies durch den Verzehr von kostenlosen Getränken an der Bar ausgleichen könne. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, die finanziellen Auswirkungen einer Veranstaltung im Voraus abzuwägen und realistische Erwartungen zu haben. Es ist ratsam, alle Kosten im Voraus zu klären, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden.
Die Teilnehmer dieser Hochzeit waren schockiert, als sie erfuhren, dass sie für Essen und Getränke zusätzlich zur Teilnahmegebühr zahlen sollten. Noch schockierender war die Forderung nach einem Trinkgeld von 200 Pfund für den Veranstaltungsort, was in Großbritannien nicht üblich ist und für Unmut sorgte.
Gäste empört über zusätzliche Kosten nach Zusage
Ein Bekannter von Jack machte auf Reddit öffentlich, dass aufgrund der hohen Ausgaben für die Hochzeit Verhandlungen über die Trinkgeldhöhe nötig waren. Nach der Hochzeit erfuhr Jack, dass das Brautpaar die Kosten für den Veranstaltungsort auf die Gäste abgewälzt hatte, wodurch das Brautpaar de facto eine kostenlose Hochzeit hatte.
Das Verhalten des Brautpaares, nach der Bestätigung der Gäste zusätzliche Kosten zu verlangen, sorgte in der Online-Community für große Empörung. Die Nutzer kritisierten das Paar dafür, dass es die gesamten Kosten der Hochzeit auf die Gäste abwälzte und sich selbst von jeglichen finanziellen Verpflichtungen befreite. Dieses Vorgehen wurde als unfair und nicht angemessen betrachtet und als Beispiel für egoistisches und niveauloses Verhalten angeführt.
Kritik an Hochzeitspaar wegen intransparenter Kosten
Das skandalöse Verhalten des Brautpaares hat für viel Aufsehen und Kritik gesorgt. Die Gäste wurden mit enormen Teilnahmegebühren konfrontiert und mussten zusätzlich für Essen, Getränke und Trinkgeld aufkommen, während das Brautpaar selbst keinen finanziellen Beitrag leistete. Dieses Vorgehen wurde von vielen als unangebracht und egoistisch empfunden, da das Brautpaar die finanzielle Last auf seine Gäste abwälzte und sich eine kostenfreie Hochzeit ermöglichte.
Es ist offensichtlich, dass das Brautpaar seine Gäste nicht ausreichend über die finanzielle Belastung der Hochzeit informiert hat. Ein solches Verhalten ist in der Hochzeitsbranche äußerst ungewöhnlich und sollte nicht toleriert werden. Die Gäste wurden unerwartet mit zusätzlichen Kosten konfrontiert, ohne im Vorfeld darüber informiert worden zu sein. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Brautpaare ihre Gäste rechtzeitig und umfassend über alle finanziellen Aspekte der Hochzeit informieren, um Unannehmlichkeiten und Missverständnisse zu vermeiden.
